Der Bosch-Konzern schickt Teams für drei Monate in Klausur, um bahnbrechende Ideen zu entwickeln. Dabei geht es bisweilen auch skurril zu.

"Innerhalb von zwei Wochen haben uns 1000 Ideen erreicht", sagt Judith Pfeiffer, die im Konzern die Discovery Teams organisiert.

Alle Ideen will der Konzern nicht verraten, Geschäftsgeheimnis. Immerhin: Florian Hachenberger und sein Team haben sich ein tägliches Übel vorgenommen, den Stau.

"Natürlich gab es auch hitzige Diskussionen, nicht zuletzt, weil ein Marketingexperte einen anderen Blick auf die Dinge hat als ein ITler", sagt Hachenberger. Ein anderer Grund seien die unterschiedlichen Naturelle gewesen. Manche hätten vor Ideen gesprudelt, andere wollten lieber so schnell wie möglich umsetzen.

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