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Reisende auf dem Radar

Heute New York, morgen Peking, übermorgen Bagdad: Geschäftsreisen nehmen im Zeitalter der Globalisierung weiter zu. Ebenso wächst die Sorge vor Terroranschlägen und Naturkatastrophen. Für Sicherheit können Unternehmen mit Traveller Tracking sorgen – vorausgesetzt, die Mitarbeiter stimmen der ständigen Beobachtung durch die Firma zu.

Angesichts der Vielzahl von Geschäftsreisen ist die Sicherheit der Auswärtigen eine Herkulesaufgabe. Mehr als elf Millionen Angestellte aus Firmen in Deutschland sind regelmäßig im Auftrag ihrer Unternehmen unterwegs.
Technisch ist heute vieles möglich. Traveller Tracking heißt das Schlagwort, das die Branche bewegt. Entsprechende Tools ermöglichen es Betrieben, ihre Mitarbeiter auf Reisen jederzeit zu lokalisieren und den Ablauf der Reise nachzuvollziehen, um vor und während Gefahrensituationen adäquat zu agieren.
Stamm schätzt, dass derzeit 60 Prozent der Nutzer in Deutschland ein Tracking auf Basis der Buchungsdaten bevorzugen, 30 Prozent ein GPS-basiertes Tracking, ohne dass Standorte eingesehen werden können. Nur zehn Prozent der Firmen legen Wert auf ein GPS-Tracking mit voller Einsichtnahme.


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