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Zug um Zug

Freitags raus, montags rein: Firmenumzüge sollen schnell und reibungslos ablaufen. Voraussetzung dafür ist eine langfristige und detaillierte Planung. Die können vor allem erfahrene Dienstleister garantieren. Sie wissen, wo die Stolpersteine liegen.

Hörster Umzüge entspricht idealtypisch dem Bild eines deutschen Umzugsunternehmens. 1871 gegründet, leitet Christiane Bühl den Betrieb heute mit ihrem Bruder in fünfter Generation. Die 53-Jährige zieht mit ihren 20 Mitarbeitern rund 750 Umzüge pro Jahr durch.
Ungleich komplexer als der Umzug von Hegeners Kanzlei sollte sich der von Roths Laborfirma in Heidelberg gestalten. Zum einen bekamen gleich 450 Mitarbeiter des Laborbetriebs eine neue Bleibe, zum anderen beinhaltete das Umzugsgut Gegenstände, die sensibel transportiert werden mussten. Gefrier- und Kühlschränke mussten während der Fahrt zum neuen Objekt in Betrieb bleiben, teure Geräte wie Massenspektrometer äußert vorsichtig behandelt werden.
Dank der ausgefeilten Planung lief der Umzug weitgehend frei von Pleiten, Pech und Pannen ab. Das lag unter anderem auch am pünktlich fertiggestellten Neubau – für Experten eine Seltenheit in Deutschland. "Das größte Problem tritt im Regelfall ein, wenn die neue Liegenschaft nicht wie geplant bezugsfertig ist", weiß Dierk Hochgesang vom Bundesverband Möbelspedition und Logistik. "Das kann die Immobilie als solches betreffen oder die technische Ausstattung."


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